Unser Anti-Bias-Projekt ist gut angelaufen und wir durften in einigen Kitas, einem Jugendzentrum, beim Fachtag Frühe Hilfen Dortmund und in Zusammenarbeit mit RuhrFutur Fachkräfte fortbilden. Dabei sind wir bis nach Kempen gereist, um mit einer Runde von Kitaleitungen zu arbeiten.
Das Feedback war durchweg positiv und wir freuen uns darüber sehr. Die Fachkräfte haben alle engagiert an den Übungen teilgenommen und ihre eigenen Vorurteile und die gesellschaftlichen Normvorstellungen hinterfragt. Ein erster Schritt hin zu einer diskriminierungsbewussten Haltung wurde zurückgelegt. Wir arbeiten nun an weiteren Fortbildungsangeboten, um dort ansetzen zu können und Handlungswissen weitergeben zu können.
Hier sehen Sie einige Impressionen von den Fortbildungen
Entstanden ist der Anti-Bias-Ansatz in den 1980er Jahren in den USA. Louise Derman-Sparks und Carol Brunson-Phillips entwickelten, inspiriert von der Social Justice Bewegung und der Schwarzen Bürger*innenrechtsbewegung in den USA, einen Ansatz für Bildungsgerechtigkeit, auch für den Bereich der Kindheitspädagogik. Dabei nahmen sie besonders die gesellschaftlichen Machtverhältnisse in den Blick, die sowohl auf Einzelne als auch auf das Miteinander wirken.
„Bias“ steht für Voreingenommenheit, Einseitigkeit, Vorurteil und „Anti“ für Hinterfragen, aktiv werden, etwas dagegen tun. Kurz gesagt: Es geht darum bewusst und aktiv gegen gesellschaftliche Schieflagen zu wirken.
Vorurteile (also Bias) in Verbindung mit Macht ermöglichen Diskriminierung, die erheblichen Einfluss auf betroffene Individuen hat. Durch das aktive Umlernen von internalisierten Vorurteilen und Normvorstellungen und der Bewusstwerdung von Machtstrukturen und eigenen Machtpositionen, kann Diskriminierung vorgebeugt werden.
Diesen Prozess begleiten wir in unseren Anti-Bias-Fortbildungen. Nähere Informationen finden Sie hier. Wenn Sie unsere Arbeit kennenlernen wollen, schauen Sie bei unseren kostenlosen Schnupperworkshops im Rahmen der Dortmunder Frauen Termine vorbei!
Kostenlose Workshopreihe für Erzieher*innen aus Dortmund
Als Erzieher*Innen tragen Sie jeden Tag Verantwortung! – Verantwortung für die Kinder, für die Kooperation mit Eltern und für die Dynamik in der Gruppe. Dabei stehen insbesondere Werte wie Gerechtigkeit, demokratisches Miteinander und Respekt im Vordergrund Ihrer Praxis.
Doch der Alltag stellt Sie oft vor Herausforderungen: Konflikte zwischen Kindern, Missverständnisse mit Eltern, Spannungen in einem superdiversen Umfeld. Vor der Vielzahl unterschiedlicher Sprachen, Religionen, Familiengeschichten und Lebensrealitäten braucht es hier an persönlicher und fachlicher Kompetenzen, die Ihnen Sicherheit in der lösungsorientierten Herangehensweise geben.
Genau hier setzen wir an. Unser Angebot verfolgt zwei Ziele:
1. Ihre pädagogischen Kompetenzen stärken Wir vermitteln praktische Werkzeuge für herausfordernde Situationen. So gewinnen Sie Sicherheit im Umgang mit Vielfalt, Konflikten und Unsicherheiten – und erleben, dass ihr Alltag leichter wird!
2. Werte und Normen gemeinsam gestalten Wir unterstützen Sie dabei, das, was ihnen selbst wichtig ist, noch klarer an die Kinder und Eltern weiterzugeben: Demokratie, Respekt, Wertschätzung von Vielfalt und die Stärkung jedes einzelnen Kindes in seinen Rechten und seiner Identität. Gleichzeitig gestalten wir eine demokratische Bildungspartnerschaft mit Eltern.
Unsere Fortbildung ist interaktiv konzipiert: Wir arbeiten mit Ihren Alltagssituationen aus Ihrer Perspektive heraus und ermöglichen einen pädagogisch reflektierten Zugang zu den Herausforderungen.
Zielgruppe: pädagogische Fachkräfte in Kitas aus Dortmund
Kosten: kostenlos (gefördert im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie Leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit)
Anmeldung verbindlich zu allen 4 Terminen bis 3.11. an eisen@ifak-bochum.de
Benennen heißt erkennen – Sexualität, Körper und Macht in der Sprache professioneller Praxis (4 Termine je 3h)
Sexualität, Körper und Sprache sind eng miteinander verknüpft – doch gerade in professionellen Kontexten sind sie oft tabuisiert, beschämt oder entpolitisiert. In diesem Workshop erkunden wir, wie die Art und Weise, wie wir über Körper und Sexualität sprechen, Machtverhältnisse spiegelt – und wie bewusste Sprache zu einem Werkzeug der Aufklärung, Inklusion und Empowerment wird.
Wir fragen:
• Warum ist die präzise Benennung von Geschlechtsorganen (z. B. Vulva, Penis) in pädagogischen Kontexten wichtig?
• Wie kann ich Kindern, Jugendlichen und Eltern sprachlich sicher begegnen – auch bei schambesetzten Themen?
• Welche Begriffe reproduzieren Normen – und wie lassen sie sich ersetzen?
Was Sie mitnehmen:
• Grundlagen zu Sprache, Körper und Macht aus gender- und sexualitätstheoretischer Perspektive
• Reflexion eigener Haltung im Umgang mit Sexualität, Scham und Tabus
• Konkrete Handlungsstrategien für Elterngespräche, sexualpädagogische Arbeit undmachtkritisches Sprechen über Körper
• Übungen zu sprachlicher Präsenz und sicherem Umgang mit sensiblen Themen
Sprache wirkt – Gewaltfreie Kommunikation feministisch gedacht (5 Termine je 3h)
Sprache schafft Wirklichkeit. In diesem Workshop verbinden wir Grundprinzipien der gewaltfreien Kommunikation mit einer feministisch-machtkritischen Sprachreflexion. Denn Sprache kann verbinden – aber auch ausschließen, normieren und Machtverhältnisse stabilisieren.
Wir fragen:
• Wie kann Kommunikation achtsam und zugleich strukturell bewusst sein?
• Welche Begriffe tragen (unbewusst) stereotype, rassifizierende oder gendernormative Botschaften in sich?
• Wie lässt sich Sprache bewusst so wählen, dass sie empowernd, inklusiv und dialogfördernd wirkt?
Was Sie mitnehmen:
• Grundlagen der gewaltfreien Kommunikation (nach M. Rosenberg)
• Einblick in feministische Linguistik & performative Sprache (nach J. Butler)
• Reflexion der eigenen Sprachmuster im Umgang mit Macht, Geschlecht und Differenz
• Konkrete Gesprächsstrategien für Elterngespräche, Kolleg*innengespräche undBildungssettings
• Übungen zur sprachlichen Deeskalation und machtsensiblen Formulierung
Der Anti-Bias-Ansatz wurde Anfang der 1980er Jahre in den USA als Ansatz für Bildungsgerechtigkeit entwickelt. Seit Ende der 1990er Jahre ist er auch in Deutschland angekommen.
Der Ansatz bietet die Chance durch erfahrungsorientierte Übungen eigene Vorurteile aufzudecken und ein tieferes Verständnis für die Machtverhältnisse, Normvorstellungen und Ungleichheiten unserer Gesellschaft zu erlangen.
Eine diversitätsbewusste Haltung ermöglicht es uns Vorurteile und Diskriminierung frühzeitig zu erkennen und vorzubeugen. So kann die pädagogische Arbeit offen für alle gestaltet werden und der Diskriminierungsschutz in Einrichtungen erhöht werden.
In diesem Workshop wird der Anti-Bias-Ansatz sowohl theoretisch als auch praktisch durch eine Übung vorgestellt. Im Anschluss werden weitere Fortbildungsangebote der IFAK e.V. vorgestellt.
Die Veranstaltung ist kostenlos.
Termine:
keine aktuellen Termine
Anmeldung unter eisen@ifak-bochum.de
Intersektionalität – Solidarität aller Frauen* miteinander
Dass „Frau-Sein“ ganz unterschiedlich aussehen kann, wissen wir schon lange. Aber wie ist es als Frau zu leben, wenn neben dem Patriarchat noch andere diskriminierende Strukturen wirken? Wie wirkt es sich aus, eine Frau mit Behinderung zu sein? Eine homosexuelle Frau? Eine Schwarze Frau?…
Der Ansatz der Intersektionalität von K. Crenshaw bietet eine Möglichkeit diese Verzweigungen und Überschneidungen besser zu verstehen und greifen zu können.
In diesem Workshop geht es darum durch gezielte Übungen, nachzuspüren, wie verschiedene gesellschaftliche Machtverhältnisse auf Frauen wirken. Ein „Erspüren“ dieser unterschiedlichen Wirklichkeiten gibt uns die Möglichkeit empathischer miteinander zu sein und uns als Verbündete (Allies) solidarisch füreinander einzusetzen, ganz unabhängig von unseren Unterschieden.
Der Workshop findet in Kooperation mit einer SDG-Scout des Welthaus Dortmund e.V. statt.
Termine:
keine aktuellen Termine
Wenn Sie Interesse haben einen dieser Workshops zu buchen, wenden Sie sich gerne an uns!
Alle Angebote finden in Kooperation mit dem Institut DINX gGmbH statt.
Anti-Bias-Fortbildungen für Kitas und andere pädagogische Einrichtungen
Seit Februar wird im Frauenzentrum an einem neuen Projekt gearbeitet, welches nun startet. Wir bieten Fortbildungen für Fachpersonal in Kitas und anderen pädagogischen Einrichtungen an. Ziel der Fortbildungen ist es, die Qualität des Diskriminierungsschutz in den Einrichtungen zu erhöhen.
In den Fortbildungen wird ein sicherer Raum geschaffen, indem Teams sich unter Anderem mit den folgenden Fragen auseinandersetzen: „Was ist Rassismus?“ „Wann wird aus Vorurteilen Diskriminierung?“ und „Was ist eigentlich diversitätsbewusste Erziehung?“
Mithilfe von Methoden des Anti-Bias-Ansatz kann eine Selbstreflexion der eigenen Haltung und der pädagogischen Praxis stattfinden. Ein Mix aus Übungen zur Selbstreflexion und theoretischem Input sorgen für einen erfahrungsorientierten Lernprozess. Die Übungen sind anhand von Beispielen aus dem pädagogischen Alltag gestaltet und ermöglichen so einen leichten Praxistransfer.
Ab sofort können Fortbildungen gebucht werden. Unsere aktuellen Angebote mit Informationen zu Inhalten, Kosten und Ablauf finden Sie hier.
„Die Vertragsstaaten achten die […] Rechte und gewährleisten sie jedem […]Kind ohne jede Diskriminierung unabhängig von der Rasse1, der Hautfarbe, dem Geschlecht, der Sprache, der Religion, der politischen oder sonstigen Anschauung, der nationalen, ethnischen oder sozialen Herkunft, des Vermögens, einer Behinderung, der Geburt oder des sonstigen Status des Kindes, seiner Eltern oder seines Vormunds.“ 2
Zu dieser in der UN-Kinderrechtskonvention geschlossenen Vereinbarung, hat sich Deutschland verpflichtet und sie 2010 verbindlich in das Bundesgesetz aufgenommen, um sicherzustellen, „dass das Kind vor allen Formen der Diskriminierung oder Bestrafung“, aufgrund der genannten soziodemografischen Merkmale, „geschützt wird“.3
Gleichzeitig ist unsere Gesellschaft von Vorurteilen und zunehmender Polarität geprägt. Diese finden sich auch in pädagogischen Institutionen wieder. Wir alle haben Vorurteile und Voreingenommenheit (biases); viele davon sind unbewusst. Kinder erfahren schon im Kleinkindalter Ausgrenzung und wachsen in bestehende gesellschaftliche Macht- und Ungleichstrukturen hinein. Wir lernen bereits in der Kita implizit was und wer als „normal“ und in unserer Gesellschaft als zugehörig gilt.
[1] Gemeint ist rassistische Benachteiligung oder Benachteiligung wegen der ethnischen Herkunft. Unterschiedliche menschliche Rassen gibt es nicht.
[2]Generalversammlung der Vereinten Nationen, Konvention über die Rechte des Kindes, NYC, 20.11.1989, CRC/C/. GC/12, Art.2.1
Das Frauenzentrum bietet seit April 2023 Fortbildungen für Fachpersonal in Kitas und anderen pädagogischen Einrichtungen an. Inhaltlich geht es darum den Diskriminierungsschutz von Kindern zu erhöhen mit Methoden des Anti-Bias-Ansatz. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte den nebenstehenden Links.
Laut Förderrichtlinien des LWL sind Fortbildungsmaßnahmen im Bereich Inklusion (dies beinhaltet auch folgende Themen: Teilhabe für alle, Anti-Bias-Ansatz, vorurteilsbewusste Erziehung und Bildung, Pädagogik der Vielfalt, Umgang mit herausfordernden Situationen, diskriminierungssensibles Handeln) für pädagogische Kräfte des Elementarbereichs 2025 förderfähig. Weitere Informationen finden Sie im Infoschreiben zu den Fördergrundsätzen und den FAQs zu Inhalten der Fortbildungen und der Organisation der Förderung.
Der Anti-Bias-Ansatz bietet Methoden, um unbewusst erlernte Vorurteile zu hinterfragen und aktiv zu verlernen (aufzubrechen und zu korrigieren). Dafür braucht es Wissen über die Entstehung von Stereotypen, Vorurteilen und Diskriminierung, sowie eine tiefgehende Selbstreflexion über die eigene Positionierung in der Gesellschaft und die damit einhergehenden Privilegien.
Umsetzung in pädagogischen Einrichtungen
1. Einnehmen einer diskriminierungsbewussten Haltung im Team
Um Diskriminierung erkennen und vorbeugen zu können, ist die Betrachtung der eigenen Haltung nötig. Pädagogische Maßnahmen lassen sich nur zielführend umsetzen, durch eine diskriminierungsbewusste Haltung. Eine diskriminierungsbewusste Haltung einzunehmen, ist wie eine Brille aufzusetzen, durch die alle pädagogischen Vorgänge und Ziele betrachtet werden. In unserer Fortbildung schauen wir uns diese Brille näher an. Denn diese braucht es, um bestehende Normvorstellungen aufbrechen zu können.
2.Erwerb von Handlungswissen, um die Umgebung und die päd. Arbeit des Fachpersonals diversitätsbewusst zu gestalten und soziale Inklusion zu fördern
Im nächsten Schritt betrachten wir durch diese „Brille“ die Spielmaterialien und die räumliche Gestaltung der Einrichtung und hinterfragen, welche impliziten Botschaften durch sie gesendet werden. Auch Spiele, Lieder und Feste können diversitätsbewusst gestaltet werden.
3. Erprobung von Methoden zur Anwendung des Anti-Bias-Ansatzes, um eine vorurteilsbewusste Haltung, im Kontext gesellschaftlicher Diversität, an Kinder und Bezugspersonen vermitteln zu können
Im letzten Schritt werden pädagogische Maßnahmen mit den Kindern und Begleitpersonen der Einrichtung erprobt, geplant und durchgeführt. Dazu wird bereits erprobtes Material, beispielsweise der Fachstelle Kinderwelten, angewendet oder eigene Projekte entwickelt.
„Anti-Bias-Arbeit strebt soziale und politische Verhältnisse an, in denen alle Menschen gleiche Chancen auf Anerkennung, Teilhabe und Entfaltung haben.“1
Anti Bias • „macht Diskriminierung emotional und kognitiv begreifbar • bezieht sich auf alle Formen von Diskriminierung ohne diese gleichzusetzen oder zu hierarchisieren • setzt an den Diskriminierungserfahrungen der Einzelnen an und bringt diese in Verbindung mit den verschiedenen Ebenen von Diskriminierung • betont die Gleichwertigkeit von Menschen und die Anerkennung von Unterschieden auf der Basis von Gemeinsamkeiten • ist ein nie abgeschlossener Lern- und Reflexionsprozess“2
Entstanden ist der Anti-Bias-Ansatz in den 1980er Jahren in den USA. Louise Derman-Sparks und Carol Brunson-Phillips entwickelten, inspiriert von der Social Justice Bewegung und der Schwarzen Bürger*innenrechtsbewegung in den USA, einen Ansatz für Bildungsgerechtigkeit, auch für den Bereich der Kindheitspädagogik. „Für ihre Arbeit war es grundsätzlich, auch die Auswirkungen der gesellschaftlichen Machtverhältnisse auf die Einzelnen sowie das Miteinander zu betrachten und nach Veränderungsmöglichkeiten zu suchen.“3
In den 1990er Jahren, nach der offiziellen Abschaffung der Apartheid, wurde der Anti-Bias-Ansatz in Südafrika weiterentwickelt und Lerneinheiten u.a. für Kinder und Jugendliche entwickelt.
[3] anti-bias-netz(Hg.),(2021):Vorurteilsbewuste Veränderungen mit dem Anti-Bias-Ansatz (2.Auflage).Lambertus-Verlag, Freiburg im Breisgau. S.15
[4] ebd.
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